Homepage eines zornigen Bürgers
Protest-E-Mail an Bischof Franz-Josef Overbeck vom 21. März 2021
Bischof Franz-Josef Overbeck
Bischöfliches Generalvikariat
Zwölfling 16
45127 Essen
Per E-Mail: generalvikariat@bistum-essen.de
Bischof Overbeck wirbt für kirchliche Neubewertung der Homosexualität
Sehr geehrter Bischof Franz-Josef Overbeck,
»dabei brauche es „eine ernsthafte und zutiefst wertschätzende Neubewertung der Homosexualität“.«
Interessant zudem das Wording, „fühlen sich gekränkt und verletzt“!
IRRTUM: HOMOSEXUELLE WERDEN OBJEKTIV GEKRÄNKT UND AKTIV VERLETZT. Das ist keine Frage subjektiver Befindlichkeit einer ausgesuchten Minderheit.
Als sei das nicht auch eine Form der Schwulendiskriminierung. Sie und Ihre Kirche sollten überhaupt aufhören, menschliche Sexualitätsvarianten (hierarchisch/qualifizierenden) Bewertungen zu unterziehen. Auch Sie maßen sich nach wie vor an, Homosexualität als das wie auch immer Besondere qualifizieren zu wollen. LSBTIQ-Sexualität ist Variante der Schöpfung, doch Sie (Plural) behandeln sie geringschätzig mit spitzen Fingern.
Im Anhang finden Sie meine Entgegnung, wie Sie sie auch
hier und
hier veröffentlicht vorfinden. Bei mir handelt es sich um einen 78-jährigen schwulen ehemaligen Ober-Messdiener, der sich kath. Kirche schließlich abgewöhnt hat, weil er das Kainsmal des ewigen Todsünders nicht ertragen wollte. Der persönliche Lossagungsprozess von der kath. Kirche hat mich Jahre meines Lebens gekostet.
Sie sind ein exponierter Kirchenvertreter, der seine Einstellung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat – deswegen kann ich sie nicht unkommentiert einfach nur zur Kenntnis nehmen.
Mit trotzdem freundlichen Grüßen
Jürgen Beineke
Siehe auch: Kirchliche Neubewertung der Homosexualität
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Der Bischof hat bis heute nicht geantwortet.
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