Jürgen  Beineke
 

Homepage eines zornigen Bürgers





Blog

 Established: 15. April 2018


Mithilfe dieses Blogs werde ich

mich in das politische Tagesgeschehen einmischen und

u. a. meine Post an exponierte Politiker und Medienmitarbeiter, auch Repräsentanten des öffentlichen Lebens, denen ich nach entsprechender Agitation durch sie Protestbriefe mit handfester Begründung zugesandt habe, veröffentlichen.

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Pressezensur: EU verbietet Verbreitung von RT und Sputnik

Die Inhalte der russischen Sender RT und Sputnik sind seit dem 2. März 2022 in der EU verboten. Unter Hinweis auf die europäischen Russlandsanktionen schränkt die EU-Kommission die Pressefreiheit in der EU ein. Eine devot indoktrinierende deutsche Medienlandschaft, die Abweichler von ihren offiziell verkündeten, toxischen Narrativen erbarmungslos schmäht, reicht nicht mehr aus: Es muss noch eins drauf gelegt werden.

Für diese Homepage hat das zur Folge, dass einige Quell-Links, die mit RT DE verknüpft sind, nicht mehr funktionieren, obgleich ich sie lange vor dem Verbot zum 2. März 2022 geschaltet hatte. In Deutschland gilt ein Rückwirkungsverbot basierend auf dem Rechtsstaatsprinzip, Art. 20 Abs. 1, 3 GG.


Demokratie 2022 - Frieren für die Regierenden
 

Die öffentliche Debatte ist längst geprägt durch vorgegebene Narrative, denen zu widersprechen dem Volk – und seien es auch noch so kleine Teile – verboten ist. Dieses Verbot ist nicht in Gesetzesform gegossen, sondern in die Form der Debatte, die geleitet wird durch politische und mediale Dominanz und die durch Nötigung gekennzeichnet ist.


2019-03-11

Venezuela:‭ ‬Guaidós vergifteter Hilfsgüter-Plan scheiterte

Venezolaner warten in Ureña nahe der Grenze zwischen Venezuela und Kolumbien,‭ ‬da die Grenze zwischen beiden Ländern am‭ ‬25.‭ ‬Februar‭ ‬2019‭ ‬geschlossen bleibt.

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Der Oppositionsführer und selbsternannte Präsident Venezuelas,‭ ‬Juan Guaidó,‭ ‬ist‭ ‬während dessen‭ ‬in Bogotá zu Gesprächen mit Verbündeten der regionalen Lima-Gruppe über Maßnahmen,‭ ‬mit denen Präsident Nicolas Maduro gezwungen werden soll,‭ ‬sein Amt niederzulegen,‭ ‬während die Europäische Union die Länder am Montag nachdrücklich aufforderte,‭ ‬jegliche militärische Intervention in Venezuela zu vermeiden.

Bis Samstag,‭ ‬23.‭ ‬Februar‭ ‬2019,‭ ‬hätte der‭ „‬Interimspräsident‭“ ‬Wahlen ausrufen müssen,‭ ‬um‭ ‬überhaupt innerhalb der‭ ‬verfassungsrechtlichen Bestimmungen‭ ‬Venezuelas‭ ‬zu‭ ‬handeln.‭ ‬Für diesen Tag war das Durchbrechen der Grenze durch‭ „‬humanitäre Hilfslieferungen‭“ ‬der USA angekündigt worden.‭ ‬Die UNO und das Rote Kreuz hatten sich von der Aktion distanziert,‭ ‬da es sich um eine‭ „‬politische Aktion‭“‬,‭ ‬nicht um humanitäre Hilfe handeln würde.‭ ‬Folgerichtig definierte das Blog‭ „‬Moon of Alabama‭“ ‬die vier Ziele der Aktion entsprechend bekannten vorherigen Regimewechsel-Aktionen der USA:

1) Die Grenze sollte durchbrochen werden,‭ ‬um dadurch Wege zu öffnen,‭ ‬die später für die Lieferung von Waffen und Kämpfern genutzt werden können.

2) Ein groß angelegter Übertritt aus der Armee und den Polizeikräften Venezuelas sollte erzeugt werden.

3) Der Welt sollte demonstriert werden,‭ ‬dass Guaido eine große Anhängerschaft hat und deshalb seine Unterstützung legitim ist.

4) Schließlich sollte dieser erste Schritt weitere Maßnahmen gegen Venezuela rechtfertigen.

Guaidós Hilfsgüter-Plan scheiterte schließlich an der Übermacht des Militärs.‭ ‬Nur einzelne Lastwagen mit Nahrung und Medikamenten waren nach Venezuela gelangt.‭ ‬Es gab Tote und Verletzte.

Die Lastwagen passierten nur eine erste Barriere in der Mitte der Grenzbrücke Francisco de Paula Santander,‭ ‬dann wurden sie auf venezolanischer Seite von den Sicherheitskräften angehalten.

Siehe auch:

Venezuela: Benedikt Peters, SZ-Politikredakteur, zündelt

Venezuela – Pfeif auf Grundgesetz und Völkerrecht

Guaidós Hilfsgüter-Plan scheitert an der Übermacht des Militärs

Admin - 17:50:53 @

 


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