Homepage eines zornigen Bürgers
Blog
Established: 15. April 2018
Mithilfe dieses Blogs werde ich
mich in das politische Tagesgeschehen einmischen und
u. a. meine Post an exponierte Politiker und Medienmitarbeiter, auch Repräsentanten des öffentlichen Lebens, denen ich nach entsprechender Agitation durch sie Protestbriefe mit handfester Begründung zugesandt habe, veröffentlichen.
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Die öffentliche Debatte ist längst geprägt durch vorgegebene Narrative, denen zu widersprechen dem Volk – und seien es auch noch so kleine Teile – verboten ist. Dieses Verbot ist nicht in Gesetzesform gegossen, sondern in die Form der Debatte, die geleitet wird durch politische und mediale Dominanz und die durch Nötigung gekennzeichnet ist.
2025-08-16
Halaler CATERING – SERVICE “Muttis Küche” als obligatorisches Schulessen in Castrop-Rauxel findet nicht jedermanns Gefallen
Kritiker aber werden von Lokalredakteur Fabian Hollenhorst und Bürgermeister abgewatscht. Das Thema ist seit Anfang August virulent und zieht sich weiter hin. Ganze zwei Leserbriefe wurden bisher veröffentlicht. Auf den gestrigen habe ich der Autorin geantwortet.
Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 15.08.2025
Leserforum
Britta Bohle zu unserem Artikel „CDU will Schweinefleisch zurück auf die Schul-Speisekarte bringen“ (12. 8.): Zurück zur pragmatischen Handhabung
Hallo Britta Bohle,
offensichtlich hat Ihr Leserbrief dem Lokal-Redakteur Fabian Hollenhorst gut gefallen, da er ihn wie einen Exoten handhabte, als zweiten nämlich von Zweien, die er überhaupt zu diesem Thema veröffentlicht hat. – Ich bin sicher, dass er „jede Menge“ von Leserbriefen erhalten hat, u.a. vier von mir.
Finden Sie es nicht komisch, dass er „Muttis Küche“ zu Wort kommen lässt, Frau Kleff, die erste Beigeordnete und Beigeordnete für Soziales, Schule und Jugend, den gemeinsamen Bürgermeisterkandidat von CDU und FDP, Thomas Thiel, den FDP-Stadtverbandsvorsitzenden Tom Jonas Roehl, den grünen Spitzenkandidaten Selim Korkutan und schließlich Bürgermeister Rajko Kravanja mit seinem Kravanja-typischen „Basta“:
„Ich beobachte mit großer Sorge, dass diese Diskussion von einzelnen Kräften bewusst genutzt wird, um Ängste zu schüren, Menschen gegeneinander aufzuhetzen und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung infrage zu stellen.“ Ein beliebter Kalauer von ihm, die „andere Meinung“ im Keim zu ersticken.
Frau Kleff, die erste Beigeordnete und Beigeordnete für Soziales, Schule und Jugend am 06.08.2025 in den Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe: „Eine so große Debatte um das Thema Schulessen habe man im Rathaus jedenfalls nicht erwartet.“ – Mein Gott, wie naiv: Business as Usual also.
Gibt Ihnen das nicht zu denken, Britta Bohle. Wo bleiben eigentlich die Betroffenen selbst. Dieses Vorgehen ist geradezu typisch für das bürgerferne autoritative Rathaus. Gibt es eigentlich keine Elternpflegschaft, die man in die Ausschreibung hätte mit einbeziehen können?
Britta Bohle, mir hat Ihr engagierter Vortrag gefallen, und das ist auch der Grund, warum ich Ihnen schreibe, aber, so muss ich Ihnen entgegenhalten: Halale Küche ist weder eine Lifestyle-Frage noch ist sie eine Frage der pragmatischen Handhabung, wie die Überschrift Ihres Leserbriefes behauptet, sondern eine kulturspezifische Besonderheit mit mächtiger nostalgischer Energie. „Muttis Küche“ kann niemals halal sein. – Es geht keinesfalls um Frieden, Freude, Eierkuchen, wie Cenan Celebi, Chefin von „Muttis Küche“, suggeriert. Sie bewirbt eine Mogelpackung.
Lange Rede, kurzer Sinn, auch ich habe Leserbriefe bzw. Protestbriefe zu dem Thema verfasst, die die Ruhr Nachrichten traditionsgemäß nicht veröffentlicht hat und die ich Ihnen darum auf diesem Wege überlasse.
Niemand der Adressaten nachfolgender Leserbriefe hat es für nötig gehalten, mir zu antworten, aber halten sich für prädestiniert, den blöden Plebs mithilfe der Zeitung ex cathedra zu belehren, sie hätten alles richtig gemacht. – Eine Unverschämtheit. Und was man ihnen schon gar nicht durchgehen lassen kann, ist, das Thema – wie auch andere zur Diskreditierung und Schmähung der anderen Meinung zu missbrauchen.
Die Ruhr Nachrichten gehören zu den systemservilen Medien und pflegen eine Meinungshegemonie, die die andere Meinung schon im Vorfeld delegitimiert.
Ich werde eine Dokumentation dieser Leserbriefe und deren Kontext in meine persönliche Homepage einstellen.
Beste Grüße
Jürgen Beineke
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Betreff: Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 05.08.2025: Hier geht es längst nicht mehr um Schulessen
Datum: Tue, 5 Aug 2025 11:10:46 +0200
Von: Jürgen Beineke <j.beineke@t-online.de>
An: Hollenhorst Fabian <fabian.hollenhorst@ruhrnachrichten.de>, leserforum@rnw.press
Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 05.08.2025
Debatte um Halal:
Hier geht es längst nicht mehr um Schulessen
Von Fabian Hollenhorst
Wissen Sie, Fabian Hollenhorst,
es macht schon einen Unterschied, ob ich mich über ein halales Angebot auf dem freien Markt unterhalte oder über ein obligatorisches Schulessen.
Ob es Ihnen passt oder nicht, aber Halal ist nicht irgendein beliebiges Wort, sondern eine Lebensphilosophie:
Der Begriff „Halal“ (arabisch: حلال) stammt aus dem Arabischen und bedeutet wörtlich „erlaubt“, „zulässig“ oder „rein“. Er ist ein zentraler Begriff im Islam und beschreibt alles, was nach islamischem Recht (der Scharia) erlaubt ist – sei es in Bezug auf Ernährung, Verhalten oder wirtschaftliche Praktiken.
Religiöser Hintergrund
· Der Begriff ist tief im Koran und in der Sunna (Überlieferungen des Propheten Mohammed) verankert.
· Halal steht im Kontrast zu „Haram“ (verboten). Dazwischen gibt es auch die Kategorie „Makruh“ (unerwünscht).
· Besonders bekannt ist „Halal“ im Zusammenhang mit Lebensmitteln, etwa:
o Fleisch von Tieren, die nach islamischen Vorschriften geschlachtet wurden
o Verboten sind z. B. Schweinefleisch, Blut und Alkohol
Halal in der Ernährung
· Halal-Lebensmittel müssen ethischen, hygienischen und religiösen Standards entsprechen.
· Die Schlachtung erfolgt oft durch Schächten, wobei das Tier mit einem Schnitt durch die Kehle getötet wird – eine Praxis, die in vielen Ländern kontrovers diskutiert wird.
Mehr als nur Essen
Halal betrifft auch:
· Finanzen (z. B. zinsfreie Bankgeschäfte)
· Kosmetik und Kleidung
· Verhaltensregeln im Alltag
Halal ist also weit mehr als nur eine Ernährungsregel – es ist ein umfassendes ethisches und religiöses Konzept, das viele Lebensbereiche beeinflusst. Für viele Muslime bedeutet es, bewusst und im Einklang mit den islamischen Werten zu leben.
Naiv von Ihnen, anzunehmen, Sie könnten das Banalisieren und auf die Ächtung des Schweinefleisches durch Koran und in der Sunna reduzieren. Andersdenkende abzuwatschen, wie Sie das hier tun, grenzt an Hochmut. Ihre Neigung zum Autoritarismus ist mir auch aus anderen Beiträgen von Ihnen bekannt.
Ihnen sei ins Stammbuch geschrieben, dass Sie oder auch eine Schulbehörde über Kinder nicht einfach mal so verfügen dürfen. Schulkinder – über die wir uns hier unterhalten – haben Eltern, die u.a. auch als Klassen- bzw. Schulpflegschaften an den jeweiligen Schulen repräsentiert sind. Welche Rolle haben die denn bei der Auftragsvergabe an „Muttis Küche“ gespielt? – Interessant, dass Ihnen dieser Gedanke wohl gar nicht erst gekommen ist.
Und noch etwas: Die Ausschreibung an Schulessen-Anbieter erfolgte durch die finanzschwache Stadt Castrop-Rauxel, die das Thema Schulessen durch ihre Kniepigkeit zu so etwas wie ein Ewigkeits-Thema gemacht hat. Und ich gehe davon aus, dass wieder der billigste Schulessen-Anbieter den Zuschlag erhalten hat.
Ich kenne noch die Zeiten, als die hiesige Firma Bols Schulessen auslieferte.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Beineke
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Betreff: Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 06.08.2025: „Wir haben einen guten Caterer gefunden“ Castrop-Rauxel
Datum: Wed, 6 Aug 2025 16:13:27 +0200
Von: Jürgen Beineke <j.beineke@t-online.de>
An: bgs@castrop-rauxel.de
Kopie (CC): Fabian Hollenhorst >> Hollenhorst Fabian <fabian.hollenhorst@ruhrnachrichten.de>, leserforum@rnw.press
Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 06.08.2025
Schuldezernentin Regina Kleff: „Wir haben einen guten Caterer gefunden“ Castrop-Rauxel.
Bei der Ausschreibung habe weder „halal“ noch Schweinefleisch eine Rolle gespielt, sagt die Stadt Castrop-Rauxel. „Muttis Küche“ habe die Anforderungen übertroffen.
Von Fabian Hollenhorst
Schuldezernentin Regina Kleff: „Dass „Muttis Küche“ aus schließlich auf Halal-Fleisch setzt, habe im Zuge der Ausschreibung keine Rolle gespielt“. – Mein Gott. Wie naiv!!!
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Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 05.08.2025
Debatte um Halal:
Hier geht es längst nicht mehr um Schulessen
In Castrop-Rauxels weiterführenden Schulen wird nur noch Halal-Fleisch angeboten. Cenan Celebi, Chefin von „Muttis Küche“ wehrt sich gegen aufkommende Kritik.
Von Fabian Hollenhorst
Fabian Hollenhorst: „Auch die religiöse Debatte ist hier nicht von Bedeutung, denn davon bekommen die Kinder auf ihrem Teller in der Schulmensa überhaupt nichts mit. Was sie lernen: Alle können in der Schule essen. Sie müssen weder beten, um an ihr Essen zu kommen, noch wird das Fleisch sie zum islamischen Glauben bekehren.“ – Ach, und das ist bei halaler Zubereitung gewährleistet???
Hallo Regina Kleff,
hallo Fabian Hollenhorst,
Cenan Celebi, Chefin von „Muttis Küche“, verkauft eine Mogelpackung. In deren „Muttis Küche“ ist nicht drin, was draufsteht, nämlich deutsch zubereitetes Essen. Und ich bin auch ganz sicher, dass sie das weiß – Sie will ein Geschäft machen und nutzt deutsche Nostalgie.
„Muttis Küche“ ist mehr als nur Essen – es ist ein Symbol für Kindheitserinnerungen, Geborgenheit und oft auch eine Sehnsucht nach Einfachheit in einer komplexen Welt. In der Werbung und Gastronomie wird der Begriff gezielt eingesetzt, um Vertrauen und Heimatgefühl zu wecken.
Der Begriff „Muttis Küche“ ist eine liebevolle, nostalgisch gefärbte Umschreibung, die in Deutschland für traditionelle, hausgemachte Gerichte, wie sie oft von der eigenen Mutter zubereitet wurden, steht. Er ist tief verwurzelt in der deutschen Alltagskultur und spielt mit emotionalen Assoziationen von Geborgenheit, Wärme und familiärer Verbundenheit. Ihr Anspruch ist keinesfalls, halal im arabischen Sinne zu sein.
Diese kulturelle Konnotation, „Muttis Küche“ also geradezu zu dekontextualisieren halte ich für einen typischen deutschen Hochmut.
Natürlich gibt es in anderen Kulturen Entsprechungen, aber dann heißen sie Anne yemekleri, wie in der Türkei, Mom’s cooking, wie in den USA und Cuisine de grand-mère in Frankreich.
Was hat Cenan Celebi, Chefin von „Muttis Küche“, denn daran gehindert, ihr Geschäft „Anne yemekleri“, oder sonst wie arabisch zu nennen, wenn ihr Betrieb schon nach Halal-Gesichtspunkten organisiert ist, wogegen nichts einzuwenden wäre. Halal-Produkte werden nach bestimmten Kriterien zertifiziert sind nicht beliebig. Sie aber tut so, als stünde ihr der Begriff jederzeit zur freien Verfügung.
Und Selbstverständlich, Fabian Hollenhorst, geht es um „die“ und „wir“, um Kultur und Religion und ich vermag daran nichts Falsches zu erkennen. Jedenfalls geht es nicht um Frieden, Freude, Eierkuchen. Und selbstverständlich geht es um das Thema Einwanderung ausländischer Kulturen – um was sonst angesichts des Migranten-Skandals, dan Politik und Medien in Deutschland über Jahrzehnte verbrochen haben.
Ich wiederhole: Es macht schon einen Unterschied, ob ich mich über ein halales Angebot auf dem freien Markt unterhalte oder über ein obligatorisches Schulessen, auch und gerade deswegen, weil nach Frau Kleff der Kauf des Essens auf privatwirtschaftlicher Ebene zwischen dem Caterer und den Eltern zustande kommt, von denen der eine oder andere vor dem Hintergrund eigener Sozialisation durchaus deutsche „Muttis Küche“ assoziiert, dann aber Alternativangebot zur Verfügung hat.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Beineke
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——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Cenan Celebi, Chefin von „Muttis Küche“, verkauft eine Mogelpackung.
Datum: Fri, 8 Aug 2025 18:25:45 +0200
Von: Jürgen Beineke <j.beineke@t-online.de>
An: muttiskueche@web.de
Kopie (CC): info@news4teachers.de, Hollenhorst Fabian <fabian.hollenhorst@ruhrnachrichten.de>
CATERING – SERVICE “Muttis Küche”
Goldbergstraße 93
45894 Gelsenkirchen
Cenan Celebi, Chefin von „Muttis Küche“, verkauft eine Mogelpackung. In deren „Muttis Küche“ ist nicht drin, was draufsteht, nämlich deutsch zubereitetes Essen. Deutsches Essen ist nicht halal. Halales Essen ist arabisch. Und ich bin auch ganz sicher, dass sie das weiß. – Sie will ein Geschäft expandieren und macht sich deutsche Nostalgie zu Nutze.
Der Begriff „Muttis Küche“ ist eine liebevolle, nostalgisch gefärbte Umschreibung, die in Deutschland für traditionelle, hausgemachte Gerichte, wie sie oft von der eigenen Mutter zubereitet wurden, steht. Er ist tief verwurzelt in der deutschen Alltagskultur und manipuliert emotionale Assoziationen von Geborgenheit, Wärme und familiärer Verbundenheit. Ihr Anspruch ist keinesfalls, halal im arabischen Sinne zu sein.
Natürlich gibt es in anderen Kulturen Entsprechungen, aber dann heißen sie Anne yemekleri, wie in der Türkei, Mom’s cooking, wie in den USA und Cuisine de grand-mère in Frankreich.
Was hat Cenan Celebi, Chefin von „Muttis Küche“, denn daran gehindert, ihr Geschäft „Anne yemekleri“, oder sonst wie arabisch zu nennen, wenn ihr Betrieb schon nach Halal-Gesichtspunkten organisiert ist, wogegen nichts einzuwenden wäre. Halal-Produkte werden nach bestimmten Kriterien zertifiziert sind nicht beliebig. Sie aber tut so, als stünde ihr der Begriff jederzeit zur freien Verfügung.
Und selbstverständlich geht es um „die“ und „wir“ (Fabian Hollenhorst), um „Wer gehört dazu – und wer nicht?“ (Andrej Priboschek), um Kultur und Religion, und ich vermag daran nichts Falsches zu erkennen. Jedenfalls geht es nicht um Frieden, Freude, Eierkuchen. Und selbstverständlich geht es um das Thema Einwanderung ausländischer Kulturen – um was sonst angesichts des Migranten-Skandals, den Politik und Medien in Deutschland über Jahrzehnte verbrochen haben.
Es macht schon einen Unterschied, ob ich mich über ein halales Angebot auf dem freien Markt unterhalte oder über ein obligatorisches Schulessen, auch und gerade deswegen, weil der Kauf des Essens auf privatwirtschaftlicher Ebene zwischen dem Caterer und den Eltern zustande kommt, von denen der eine oder andere vor dem Hintergrund eigener Sozialisation durchaus deutsche „Muttis Küche“ assoziiert, dann aber nur ein Mogelangebot zur Verfügung hat.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Beineke
Verteiler:
CATERING – SERVICE “Muttis Küche”
Cenan Celebi
Goldbergstraße 93
45894 Gelsenkirchen.
Via: muttiskueche@web.de
Bezug: Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 06.08.2025
Fakten zum Halal-Essen an Schulen: Schweinefleisch fehlte schon vorher
4teachers GmbH
Andrej Priboschek
Maximinstr. 1
56072 Koblenz
Via: info@news4teachers.de
Bezug: Kolumne: Halal-Essen in der Schulmensa – und schon tobt der Kulturkampf
Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 06.08.2025
Fabian Hollenhorst
Bezug: Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 06.08.2025 - Debatte um Halal: Hier geht es längst nicht mehr um Schulessen
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Betreff: Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 12.08.2025: CDU will Schweinefleisch zurück auf die Schul-Speisekarte bringen Castrop-Rauxel
Datum: Tue, 12 Aug 2025 10:09:41 +0200
Von: Jürgen Beineke <j.beineke@t-online.de>
An: Hollenhorst Fabian <fabian.hollenhorst@ruhrnachrichten.de>, leserforum@rnw.press
Kopie (CC): muttiskueche@web.de
Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 12.08.2025
CDU will Schweinefleisch zurück auf die Schul-Speisekarte bringen Castrop-Rauxel
Die FDP hat einen Fragenkatalog zum Thema Schulessen an die Stadt geschickt, während die CDU ihre Position in einem Antrag deutlich macht. Von Fabian Hollenhorst
Hallo Fabian Hollenhorst,
schön, dass die Politik auch schon aufgewacht ist, jämmerlich, dass Sie die Betroffenen gar nicht zu Wort kommen lassen und Leserbriefe zu dem Thema quasi unter den Tisch fallen lasst (bis auf einen). Ihr seid an Abgehobenheit nicht zu überbieten. Ganz schlimm, dass Politik anlässlich dieser Ausschreibung der Verwaltung die Spielregeln erklären muss.
Sie mogeln sich durch, indem Sie das Thema auf Schweinefleisch reduzieren, obgleich „Muttis Küche“ eine halale Mogelpackung ist. – Alle mogeln sich durch.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Beineke
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Bürgermeister Rajko Kravanja wird bei Caterer-Debatte deutlich
Verteiler:
Bürgermeister Rajko Kravanja: buergermeister@castrop-rauxel.de
Cenan Celebi „Muttis Küche“: muttiskueche@web.de
Fabian Hollenhorst; fabian.hollenhorst@ruhrnachrichten.de
Regina Kleff, erste Beigeordnete und Beigeordnete für Soziales, Schule und Jugend, bgs@castrop-rauxel.de
Selim Korkutan, Spitzenkandidat BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: selim.korkutan@gruene-castrop-rauxel.de
Thomas Thiel, gemeinsamer Bürgermeisterkandidat von CDU und FDP: kontakt@thomas-thiel.de
Tom-Jonas Roehl, FDP-Stadtverbandsvorsitzender: fdp-fraktion@castrop-spart.de
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