2024-11-22
Am Dienstag haben sechs in den USA hergestellte operativ-taktische ATACMS-Raketen und am Donnerstag während eines kombinierten Raketenangriffs der in Großbritannien hergestellten Systeme Storm Shadow und der in den USA hergestellten HIMARS militärische Ziele auf dem Territorium der Russischen Föderation in der Regionen Brjansk und Kursk getroffen. Von diesem Moment an hat der regionale Konflikt in der Ukraine Elemente globaler Natur angenommen.
Berichterstatter in ihrem pathologischen persönlichen präsuizidalen Eifer stülpen der Bevölkerung ihre vergifteten Meinungsartikel über, wonach sie Herr der Deutungshoheit sind und uns permanent erklären, sie in ihrer Hybris könnten uns „Machthaber“ Wladimir Putin authentischer erklären als Putin selbst. –
»Can Merey ist Leiter Investigativ und Krisenreporter im RND-Hauptstadtbüro. Eigentlich ausgebildeter Sozialarbeiter, der über ein Volontariat bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa) den Weg in seinen Traumberuf gefunden hat«, so ein Auszug aus seiner Vita.
Ein besonderer Eiferer unter den bellizistischen Hasardeuren. Ganz im Sinne der lebensgefährlichen Dynamik, die der Westen wieder einmal befeuert, versucht er, die Bevölkerung einzulullen: »Warum Putins nukleares Säbelrasseln den Westen nicht beeindrucken darf.«
Derweil: Russland hat die kürzlich eröffnete US-Raketenabwehrbasis in Polen auf seine Liste möglicher vorrangiger Angriffsziele gesetzt, da sie „offensichtlich das Potenzial“ hat, die Abschreckungskräfte Moskaus zu schwächen, sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa.
Ich habe gestern und heute bei Can Merey protestiert. Siehe nachfolgende Dokumentation:
Betreff: Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 21.11.2024: Säbelrasseln darf nicht beeindrucken
Datum: Thu, 21 Nov 2024 09:16:22 +0100
Von: Jürgen Beineke <j.beineke@t-online.de>
An: can.merey@rnd.de, Lokalredaktion Castrop <castrop@ruhrnachrichten.de>, leserforum@rnw.press
Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 21.11.2024
Neue Atomdoktrin Russlands
Säbelrasseln darf nicht beeindrucken
»Dass Putin seine Drohung wahr machen würde, halten Experten derzeit für hochgradig unwahrscheinlich. Ein Einsatz von Atomwaffen wäre ein Tabubruch, den auch Russlands wichtiger Verbündeter China nicht hinnehmen dürfte.«
Can Merey,
ach der Giftzahn meldet sich wieder: All die Schweinereien, die Sie Putin so großmäulig vorhalten, sind vom Westen selbst in viel gigantischerem Ausmaß bereits begangen worden. Darunter zwei Atombombenabwürfe. Putin kann überhaupt keine Schweinereien begehen, die der blutrünstige Westen nicht selbst bereits begangen hat.
Von welchen dubiosen Experten sprechen Sie eigentlich? Der einzige Experte, der hierzu eine valide Antwort geben kann, ist Wladimir Putin – auch wenn sie sich das anders wünschen. Sie selbst halte ich für einen hochgefährlichen Stänkerer im Sinne von Kriegseskalation gegen Wladimir Putin. Es handelt sich dabei um Ihr schmieriges Privatanliegen mit dem Sie die perversen politischen Gehirne medial unterstützen – nicht jedoch im Sinne einer validen Wahrheit.
Politische und mediale Akteure des kollektiven Westens in ihrer pathologischen Analyse behaupten, der Russland-Ukraine-Krieg seit 24. Februar 2022 sei eine historische Einmaligkeit, ein absoluter Sonderfall in der Geschichte der Kriege und tun so, als hätte es die eigenen kriegerischen und Völkerrechtsverbrechen nie gegeben. Dabei sind sie mit 37 Millionen heimatvertriebene Flüchtlinge und Millionen abgeschlachteter Muslime seit dem Jugoslawienkrieg 1999 gut zu quantifizieren. Die eigenen vandalistischen Verbrechen sind um Potenzen gigantischer, aber genauso grausam.
Jürgen Beineke
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Betreff: Re: Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 21.11.2024: Säbelrasseln darf nicht beeindrucken
Datum: Fri, 22 Nov 2024 16:37:05 +0100
Von: Jürgen Beineke <j.beineke@t-online.de>
An: can.merey@rnd.de, Lokalredaktion Castrop <castrop@ruhrnachrichten.de>, leserforum@rnw.press
Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 21.11.2024
Neue Atomdoktrin Russlands
Säbelrasseln darf nicht beeindrucken
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rnd.de, 20.11.2024, 03:26 Uhr
Warum Putins nukleares Säbelrasseln den Westen nicht beeindrucken darf
»Putin rasselt immer wieder mit dem nuklearen Säbel, seit seine Truppen ins Nachbarland eingefallen sind. Dass Putin seine Drohung wahr machen würde, halten Experten derzeit für hochgradig unwahrscheinlich. Ein Einsatz von Atomwaffen wäre ein Tabubruch, den auch Russlands wichtiger Verbündeter China nicht hinnehmen dürfte.«
Can Merey,
inzwischen hat Wladimir Putin gefährlichen Russlandkriegshetzern wie Ihnen und Ihren dubiosen „Experten“ seine evidente Expertenmeinung gegenübergestellt – für jedermann verständlich:
Mit dem Einsatz von westlichen Raketen gegen russisches Territorium hat der Ukrainekrieg nach den Worten von Russlands Präsident Wladimir Putin „Elemente eines globalen Charakters“ erhalten. Und vorsorglich – ebenfalls für jedermann verständlich – Russlands Atomdoktrin verschärft. Verständlich eigentlich auch für ignorante Berichterstatter Ihres Kalibers:
Präsident Putin hat am 21.11.2024 in einer Rede angekündigt, Russland sehe sich nach den Angriffen mit westlichen Waffen auf sein Gebiet berechtigt, Ziele in den Ländern anzugreifen, die zu diesen Angriffen die Erlaubnis gegeben haben. Die deutschen Medien verschweigen das komplett.
Putin im O-Ton
»Es wird versucht, Begriffe auszutauschen. Denn es geht nicht darum, dem Kiewer Regime zu erlauben oder zu verbieten, Angriffe auf russisches Territorium durchzuführen. Das tut es bereits mit Hilfe von unbemannten Flugzeugen und anderen Mitteln. Aber wenn es um den Einsatz von Präzisionswaffen westlicher Bauart mit großer Reichweite geht, ist das eine ganz andere Geschichte.
Das Zweite und sehr Wichtige, vielleicht Entscheidende ist, dass nur NATO-Soldaten Flugpläne für diese Raketensysteme erstellen können. Ukrainische Soldaten können das nicht tun…«
»Die USA und ihre NATO-Verbündeten haben den Kurs der Eskalation des vom Westen provozierten Konflikts in der Ukraine fortgesetzt und zuvor bekannt gegeben, dass sie die Erlaubnis zum Einsatz ihrer Langstrecken-Präzisionswaffensysteme auf dem Territorium der Russischen Föderation erteilen. Experten wissen es sehr genau und Russland hat es wiederholt betont, dass der Einsatz solcher Waffen ohne die direkte Beteiligung von Militärspezialisten aus den Ländern, die diese Waffen herstellen, unmöglich ist.
Am 19. November haben sechs in den USA hergestellte operativ-taktische ATACMS-Raketen und am 21. November während eines kombinierten Raketenangriffs der in Großbritannien hergestellten Systeme Storm Shadow und der in den USA hergestellten HIMARS militärische Ziele auf dem Territorium der Russischen Föderation in der Regionen Brjansk und Kursk getroffen. Von diesem Moment an hat der vom Westen provozierte regionale Konflikt in der Ukraine, wie wir bereits mehrfach betont haben, „Elemente globaler Natur angenommen“. Unsere Luftverteidigungssysteme haben diese Angriffe abgewehrt, sie haben die vom Gegner gesetzten Ziele offensichtlich nicht erreicht.
Wir betrachten uns als berechtigt, unsere Waffen gegen militärische Ziele derjenigen Länder einzusetzen, die den Einsatz ihrer Waffen gegen unsere Ziele erlauben, und werden im Falle einer Eskalation der aggressiven Aktionen ebenso entschieden und in gleicher Weise reagieren. Ich empfehle den herrschenden Eliten jener Länder, die Pläne für den Einsatz ihrer Militärkontingente gegen Russland schmieden, ernsthaft darüber nachzudenken.«
Ein makabrer Witz: Die von fanatischen westlichen Aufheizern behauptete russische Interkontinentalrakete auf die Ukraine war nach Darstellung der USA eine „experimentelle ballistische Rakete mittlerer Reichweite“ und nach der Darstellung des russischen Präsidenten war das „eine neue, bisher geheime Hyperschallwaffe“, die Russland als Warnung an den Westen eingesetzt hat.
Jürgen Beineke
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Persönliche Erklärung – Tacheles statt akademisches Seminar
Anlässlich meiner Sprachwahl möchte ich daran erinnern, dass von mir keine akademisch seminaristischen Beiträge zu erwarten sind. Bellizistische Hasardeure aus Politik und Medien haben „die Welt in Brand gesteckt“ und gehören entsprechend behandelt. Tacheles ist angesagt.
Durch die Kriege der USA und ihrer Verbündeten sind allein seit 9/11 Millionen Menschen gestorben. 37 Millionen wurden heimatlos bzw. zu Flüchtlingen gebombt, bilanziert die renommierte Brown University in Rhode Island, USA.
Die NATO ist der Schutzschirm für die Menschenrechtsverletzungen ihrer Mitglieder.
Bellizisten wie William (Bill) Jefferson Clinton, Al Gore, Madeleine Albright (†), Gerhard Fritz Kurt Schröder, Rudolf Albert Scharping, Joseph Martin Fischer, George W. Bush, Colin Luther Powell (†), Donald Henry Rumsfeld (†), Paul Wolfowitz, Condoleezza Rice und Tony Blair, sowie Barack Hussein Obama II, Hillary Diane Rodham Clinton, Donald Trump, Joe Biden und letztlich auch Angela Merkel mit Massenermordungen von Millionen und Vertreibungen von inzwischen 37 Millionen Menschen gehören/gehörten als Kriegsverbrecher vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt zu werden! Mit dem Russland-Ukraine-Krieg hat sich auch Wladimir Putin dazugesellt.
Admin - 18:27:54 @