Homepage eines zornigen Bürgers

2024-03-04

Der pervertierte Fanatismus hat sich durchgesetzt: Beispiel Nora Varga von den Ruhr Nachrichten Castrop-Rauxel

Erst promotet sie mit Ihrem Kollegen Luca Füllgraf in Castrop-Rauxel die organisierten, manipulierten Massenproteste von Bürgerinnen und Bürgern seit Anfang Februar 2024, um im Nachhinein zu hinterfragen, ob mit dem Motto „Laut Sein – Jetzt, Gemeinsam gegen Rechts“ auch Unrecht begangen wurde. 
Sie instrumentiert hierfür raffiniert den Begriff „Rechts“, obwohl die indoktrinierenden Massenmedien seit Monaten gegen „Rechtsextremisten“ auf Deubel komm raus gestänkert haben und unter diesem Begriff pauschal all jene Personen zusammenfassten, die nicht so wollten wie sie und Politik es will. Und sie haben ein Exempel statuiert und Teile des Staatsvolks mobilisiert, quasi als Gegendemonstrationen zu den eindrucksvollen Bauerprotesten, deren Adressaten eindeutig dieses bellizistische politische Personal aus Hasardeuren der Bundesregierung ist.

Ich habe Nora Varga und deren Lokalredaktion der Ruhr Nachrichten gestern eine Protest-E-Mail übersandt:

Betreff: Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 02.03.2024: Ist ein Protest gegen „Rechts“ demokratisch? Wie ein Wort polarisiert
Datum: Sun, 3 Mar 2024 20:30:50 +0100
Von: Jürgen Beineke <j.beineke@t-online.de>
An: Varga, Nora <nora.varga@lensingmedia.de>, Lokalredaktion Castrop <castrop@ruhrnachrichten.de>

Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 02.03.2024
Ist ein Protest gegen „Rechts“ demokratisch? Wie ein Wort polarisiert

          »Es ist kalt, früh dunkel und trotzdem sind sie gekommen. Viele haben Plakate dabei, die Stimmung ist gut. Sie haben sich einer Protestwelle angeschlossen, die im Januar durch Deutschland rollte – Proteste gegen „Rechts“. Das Motto am 18. Januar in Castrop-Rauxel: „Laut Sein – Jetzt, Gemeinsam gegen Rechts“.«

Die Frage, ob euer aufgegebenes, vorlautes Motto „Laut Sein – Jetzt, Gemeinsam gegen Rechts“ gar undemokratisch (und vor allem) diskriminierend/schmähend sein könnte, hätten Sie sich besser vor dieser Veranstaltung stellen sollen. Aber euer pervertierte Fanatismus hat sich durchgesetzt. – Ihr habt das Volk verführt und ein Exempel statuiert, möglicherweise die Blaupause geliefert für weitere Eskalation. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Politik, Arm in Arm mit den Massenmedien organisieren Solidaritäts-Demonstrationen für dieses politische und mediale Personal, das die jahrzehntelange De-Solidarisierung der Bevölkerung professionell fortsetzt. Man darf nicht vergessen, dass die Politik derjenigen, für die man jetzt protestiert, das Mistbeet darstellt, die jene Gesinnung geradezu signifikant erzeugte, derer sich die AfD so erfolgreich bedient. – Perverser geht es also nicht mehr.

Hallo Nora Varga,

ja, ja – so weit habt Ihr es getrieben. Auf Zuruf von Herrn Klingbeil hat Politik, haben Massenmedien, Vereine, Gewerkschaft u.a. konzertiert eine Protestaktion organisiert. Der Bürgerinnen- und Bürgerprotest war alles andere als spontan. – Und sie war eine manipulierte Solidaritäts-Veranstaltung für die Kriegstreiberrinnen und Kriegstreiber aus Politik und Medien Deutschlands. Dafür habt ihr einen Popanz aufgebaut: „Rechtsextremisten“, wie Ihr alles abkanzeltet, die sich euerer Meinung nicht unterordnen wollten. Wie groß ist eigentlich die Population von Extremisten? Fünf Prozent, zehn Prozent? Welche Bedeutung hat sie eigentlich angesichts der Horde bellizistischer Hasardeure in Politik und Medien, die uns aktuell in einen direkten kriegerischen Konflikt mit Russland hineinzieht: Hochrangige Bundeswehroffiziere sprachen über die Möglichkeit eines Angriffs auf die Krimbrücke, auch mit Taurus-Marschflugkörpern.

Am 19. Februar 2024 war von den Russen offenbar eine Beratung hoher Luftwaffen-Offiziere abgehört worden, die per Zoom-Schaltung im Internet übertragen worden war. Das deutsche Verteidigungsministerium hat die Echtheit des Audiomaterials einer Besprechung von Bundeswehroffizieren bestätigt. In dem Gespräch ging es auch um die nötige Ausbildung der Ukrainer. Dabei wurde sehr konkret darüber gesprochen, wie man die Krimbrücke mit den deutschen Taurus-Raketen angreifen kann. Und der Kanzler wird beschimpft wg. seiner Taurus-Entscheidung.

Passend vor der Berliner Wahlwiederholung (anlässlich der vorausgegangenen Chaos-Veranstaltung bei der regulären Bundestagswahl) am 11. Februar 2024 publizierte das “Recherchezentrum Correctiv” einen längeren, jedoch nur bedingt aussagekräftigen Artikel mit dem Titel: “Geheimplan gegen Deutschland”. In diesem wird unter anderem Mitgliedern der Partei AfD “nichts Geringeres” unterstellt, “als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland”. Das “Recherchezentrum Correctiv” hat hierfür ein Privattreffen von u.a. AfD-Mitgliedern zu einem Geheimtreffen spektakulär aufgeblasen.

Nur fünf Tage später, am 15. Januar, verkündet die ARD-Tagesschau final zur offensichtlichen medial-politischen Kampagne: “Jury gibt Entscheidung bekannt: “Remigration” ist Unwort des Jahres 2023”.

Der bis dato eher unbekannte Begriff kommt im Correctiv-Artikel sechsmal vor, ein siebentes Mal als “Remigrationskonzept”.

Der SPD-Ko-Vorsitzende Lars Klingbeil kommentierte beim RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) giftig: „Die AfD will Menschen aus unserem Land schmeißen, die fester Teil des Landes sind. Als Trainer im Fußballverein, die sich als Ärzte um unsere Kinder kümmern oder als Polizisten für unsere Sicherheit sorgen. Das sind Leute, die hier seit Generationen leben. Aber für die rechte Ideologie der AfD passen sie nicht in unsere Gesellschaft.“

!!! Er appellierte: „Alle Vernünftigen, die bisher noch leise waren, müssen jetzt auch laut werden. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass in Deutschland wieder unterteilt wird in „die“ und „wir“. „Wir lassen nicht zu, dass die Rechtsradikalen entscheiden, wer deutsch ist und wer nicht“, sagte Klingbeil. !!!

Und es wurde laut, brav-laut: Es war geradezu auffällig, wie die Demonstrationen „gegen Rechtsextremismus“ und die AfD so konzertiert/plötzlich und wohlorganisiert aus dem Boden schossen – dekoriert mit „Zeitenwende“-Politikern wie Außenministerin Annalena Baerbock (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Potsdam am 14.01.2024. Durch Politiker also, die die aktuelle veritable Wirtschaftskrise der BRD signifikant herbeigeführt, die den Bürgerinnen und Bürgern eine generalisierte Verteuerung der Lebenshaltungskosten und sozialen Geiz im Rahmen der sozialen Sicherungssystemen zum Handlungsprinzip gemacht haben.

Für den 14.01.2024 hatte Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD und Parteifreund des Bundeskanzlers) zu einer Kundgebung auf dem Alten Markt aufgerufen. Mike Schubert ist Vorsitzender des Bündnisses «Potsdam! bekennt Farbe».

Parallel dazu wurden die Bauern-Proteste gegen diese Ampel-Regierung, wie in der BRD seit Jahrzehnten üblich, durch die Fäkalien gezogen.

In Castrop-Rauxel, Nora Varga, haben auch Sie und Ihr Kollege Luca Füllgraf sich an der Organisation und Laudatierung dieser verlogenen Veranstaltung beteiligt. Die Ruhr Nachrichten schlechterdings taten es, indem sie ihrem wortgewaltigen Ulrich Breulmann (Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgaben 18.01.2024 und 25.01.2024) viel Raum einräumte.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Beineke
 

P.S.: Da meine persönliche Homepage z.Z. einer Störung unterliegt, kann ich diese E-Mail augenblicklich nicht in diese einstellen, werde das aber nachholen.