2022-01-24

Castrop-Rauxeler lokale Linksjugend [’solid] und die anderen Jugendorganisationen der Parteien in Castrop-Rauxel diskriminieren »kleine Minderheit«

»Gegen-Demo in Castrop gedenkt Montag der Toten der Corona-Pandemie«, so die Ruhr Nachrichten in ihrer heutigen Castrop-Rauxeler Lokalausgabe: »Die Jugendorganisationen der Parteien in Castrop-Rauxel gehen in die Initiative: Sie gedenken am kommenden Montag (24.1.2022) in einer Kundgebung der Corona-Verstorbenen.«

Diese Veranstaltung soll in Castrop-Rauxels Altstadt an genau jenem Reiterbrunnen erfolgen, an dem sich seit sieben Wochen die geschmähten Corona skeptischen „Spaziergänger“ ansammeln, die auch heute dort wieder unterwegs sein wollen. Letzte Woche waren es noch ca. 70 bis 80.

»Dazu wird es aber nicht kommen, wie Andreas Wilming-Weber von der Pressestelle der Polizei am Freitag sagte: „Hier wird es noch Gespräche geben mit der Person, die den Aufzug angezeigt hat«, weil es zu Konflikten kommen könnte, so die Zeitung weiter.

»Jusos, Grüne Jugend, Junge Liberale, Junge Union und die Linksjugend wollen offensichtlich den „Spaziergängern“ zuvorkommen: „Die Jugendparteien möchten gemeinsam mit einer Lichterkette der Verstorbenen der Pandemie gedenken und ein Zeichen gegen dubiose Spaziergänge setzen – Corona-konform mit genügend Abstand“«, heißt es in der Ankündigung, die die Lokalredaktion zitiert.

Zwei Veranstaltungen zum selben Thema? Muss können in einer pluralen Gesellschaft.

Doch dann wird es richtig ärgerlich:

»Die Jugendparteien möchten „dieser kleinen Minderheit nun etwas entgegnen und damit ein deutliches Zeichen setzen“, so die Jugendparteien in einem gemeinsamen Statement: „Viele Menschen haben Sorgen, und das ist auch vollkommen okay. Wir möchten auch diesen Leuten zeigen, dass wir für sie da sind. Was wir nicht gutheißen können, sind Demos, in denen Fakten verdreht werden und stillschweigend akzeptiert wird, dass man an der Seite von Rechtsextremen marschieren könnte.“«, so ist der Zeitung zu entnehmen

„Die Jugendparteien“ gerieren sich als Inhaber der Deutungshoheit, transportieren nur intoleranten politischen Mainstream und sehen sich außerstande, „dieser kleinen Minderheit“ mit Toleranz zu begegnen, wie es sich in einer pluralistisch, angeblich demokratisch verfassten Gesellschaft gehört. Offensichtlich will man Einheitsmeinung und tut sich hierfür mit dem entsprechend agitierenden politisch/medialen Komplex zusammen. Ganz besonders unerträglich, der systemdevote Habitus dieser lokalen Linksjugend [’solid].

Vorbildlich Bürgermeister Rajko Kravanja: Auch er wird dabei sein, aber »nicht gegen jemanden demonstrieren, sondern der bisherigen Opfer gedenken und für eine Dialogbereitschaft werben«. „Die Jugendparteien“ hingegen betreiben Polarisierung.

Meine Sicht ist die, dass wir uns immer noch in einem weltweiten COVID 19-Feldversuch befinden. – Begleitet von politisch/medialer Kakophonie.

Valide Informationen sind unter diesen Einmischungen durch interessierte Politiker und Systemmedien ihrerseits kaum zu verifizieren.

a) Wir haben hier in Deutschland, auch in der EU, allenfalls die Möglichkeit, uns über politisch favorisierte Vakzine zu unterhalten. Sie werden sogar eingesetzt, um russische und chinesische zu diskriminieren.

b) Gleichermaßen verkauft der politisch/mediale Komplex diese Vakzine als signifikant verantwortlich für die bekannten Verläufe, wobei niemand  w i r k l i c h  weiß, wie es ohne diese Impfstoffe tatsächlich verlaufen wäre – ja man kennt ja nicht einmal die Gesamtpopulation der tatsächlich Infizierten und Genesenen. Man weiß ja nicht einmal zuverlässig, was “Genesen” bedeutet.

c) Bis jetzt unterhalten wir uns über lediglich über die A n n a h m e, dass die Vakzine bewirkt haben, was sie zu bewirken vorgaben. Geradesogut könnte man behaupten, geimpfte Blindpräparate würden auch helfen. Placebos tun das ja bekanntermaßen auch gelegentlich.

d) Die raffinierten Hersteller wurden nicht umsonst aus der Haftung für Impfschäden entlassen.

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Ich habe nachfolgenden Leserbrief soeben an die hiesige Lokalredaktion der Ruhr Nachrichten und die genannten „Jugendparteien“ gesandt:

Ruhr Nachrichten | CAS-Ausgabe vom 24.01.2022
Gegen-Demo in Castrop gedenkt Montag der Toten der Corona-Pandemie

Sehr geehrte Damen und Herren,

o. g. Artikel veranlasst mich zu nachfolgendem Leserbrief, um dessen Veröffentlichung ich Sie höflich bitte.

2022-01-26_19 CAS-Ausgabe - Leserbrief JB_small.png||„Die Jugendparteien“ gerieren sich als Inhaber der Deutungshoheit, transportieren doch nur intoleranten politischen Mainstream und sehen sich außerstande, „dieser kleinen Minderheit“ mit Toleranz zu begegnen, wie es sich in einer pluralistisch, angeblich demokratisch verfassten Gesellschaft gehört. Offensichtlich will man Einheitsmeinung und tut sich hierfür mit dem entsprechend agitierenden politisch/medialen Komplex zusammen. Ganz besonders unerträglich, der systemdevote Habitus dieser lokalen Linksjugend [’solid].
Vorbildlich Bürgermeister Rajko Kravanja: Auch er wird dabei sein, aber »nicht gegen jemanden demonstrieren, sondern der bisherigen Opfer gedenken und für eine Dialogbereitschaft werben«. „Die Jugendparteien“ hingegen betreiben Polarisierung.
Meine Sicht ist die, dass wir uns immer noch in einem weltweiten COVID 19-Feldversuch befinden. – Begleitet von politisch/medialer Kakophonie. Valide Informationen sind unter diesen Einmischungen durch interessierte Politiker und Systemmedien ihrerseits kaum zu verifizieren.||

Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen
Jürgen Beineke

Admin - 14:52:15 @